Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Brunnen | | Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Die Gedenkstätte wurde 2012 angelegt.
Beschreibung: Gegenüber dem Kolpinghaus in der Adolf-Kolping-Straße 10 ist ein dreieckiger geschotterter Ruheplatz angelegt worden. Eine Hecke begrenzt ihn zur Straße hin. Zu seiner Ausstattung gehören gekrümmte Sitzbänke und Sonnenschirme
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. In seiner Mitte befindet sich ein ringförmiges, mit Kleinsteinpflaster eingefaßtes Brunnenbecken aus Kunststein. Im Becken sind drei bruchrauhe Adneter Steinbrocken angeordnet. Im Zentrum des Beckens ragt eine hohe, leicht gekrümmte Stele aus Stahl auf.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Gegenüber dem Kolpinghaus in der Adolf-Kolping-Straße 10 ist ein dreieckiger geschotterter Ruheplatz angelegt worden. Eine Hecke begrenzt ihn zur Straße hin. Zu seiner Ausstattung gehören gekrümmte Sitzbänke und Sonnenschirme. In seiner Mitte befindet sich ein ringförmiges, mit Kleinsteinpflaster eingefaßtes Brunnenbecken aus Kunststein. Im Becken sind drei bruchrauhe Adneter Steinbrocken angeordnet. Im Zentrum des Beckens ragt eine hohe, leicht gekrümmte Stele aus Stahl auf.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
An der südöstlichen Seite des Platzes gibt eine auf einem weiteren rötlichen Felsbrocken montierte Inschrifttafel aus Glas Auskunft über die Anlage. Es handelt sich um eine Gedenkstätte für Dr. Joseph Anton Schöpf (1822-1899), der 1852 von Adolf Kolping zum ersten Präses der Kolpingfamilie Salzburg berufen worden ist. Darunter ein Leitspruch Kolpings: „Wer die Jugend gewinnen will, der muss sein Herz zum Pfand geben“. Darunter sind in vier Schildchen die Ideale „Religion und Tugend, Arbeit und Fleiß, Eintracht und Liebe, Frohsinn und Scherz“ aufgezählt.
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
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