Marterlnische am Pabingergut

Statuen und Bilder

Gemeinde: Stadt Salzburg

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert

Chronik:

Die Marterlnische und die Wanduhr stammen aus dem 19. Jahrhundert. Der Spruch wurde bei der letzten Fassadenrenovierung des Hauses (1998) angebracht.

Beschreibung:

An der nach Osten gerichteten Fassade des Pabingergutes ist zwischen zwei Fenstern des Obergeschosses eine kleine vergitterte Nische eingelassen. Die oben gerundete Nische enthält eine Figurengruppe mit dem Gekreuzigten und ihm zur Seite Maria und Johannes.

Details

Gemeindename Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl 50101
Ortsübliche Bezeichnung Marterlnische am Pabingergut
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Liefering II -- GEM Stadt Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1512
Ortschafts- bzw. Ortsteil Salzburg Liefering / Altliefering
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Kirchengasse 11A
Längengrad 13.011979
Breitengrad 47.820489

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.25
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der nach Osten gerichteten Fassade des Pabingergutes ist zwischen zwei Fenstern des Obergeschosses eine kleine vergitterte Nische eingelassen. Die oben gerundete Nische enthält eine Figurengruppe mit dem Gekreuzigten und ihm zur Seite Maria und Johannes.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die Kreuzigungsgruppe besteht aus bronziertem Zinkguss. Rechts neben der Nische ist in einem weissen Bogenfeld ein in Fraktur gemalter Sinnspruch zu lesen: 'Das schönste Wappen auf der Welt ist der Pflug im Ackerfeld'. Knapp über der Nische befindet sich ein rundes, von einem Stuckprofil eingefasstes Zifferblatt einer alten Wanduhr mit römischen Zahlen und Zeigern samt mondförmigen Gegengewichten.

Zeitkategorie 19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Marterlnische und die Wanduhr stammen aus dem 19. Jahrhundert. Der Spruch wurde bei der letzten Fassadenrenovierung des Hauses (1998) angebracht.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit den Eigentümern im Oktober 2005.

Guido Friedl
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Guido Friedl

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.