Gemeinde: Anthering Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Errichtung: Mai 1950. Die Einweihung mit Fahnenweihe erfolgte am 21. Mai 1950. Die Steinmetzarbeiten wurden von der Fa. Adneter Marmorwerk ausgeführt. Das für Mauern und Figur verwendete Material ist gestockter Massivbeton. Sanierung: Juni 1995
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Beschreibung: Gegenüber von Kirche und Schule, an der Salzburgerstraße, befindet sich das nach Osten ausgerichtete Kriegerdenkmal von Anthering. Die Anlage mit kleinen Grünflächen wird von abgetreppten Mauern und einer Wand mit erhöhtem, rund
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abschließendem Mittelteil eingefasst. Zur Straße hin ist die Anlage seitlich mit zwei massiven Eisenketten abgeschlossen.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Anthering
Gemeindekennzahl
50302
Ortsübliche Bezeichnung
Kriegerdenkmal
Objektkategorie
1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Gegenüber von Kirche und Schule, an der Salzburgerstraße, befindet sich das nach Osten ausgerichtete Kriegerdenkmal von Anthering. Die Anlage mit kleinen Grünflächen wird von abgetreppten Mauern und einer Wand mit erhöhtem, rund abschließendem Mittelteil eingefasst. Zur Straße hin ist die Anlage seitlich mit zwei massiven Eisenketten abgeschlossen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Vor der Rückwand ist auf einem betonierten Sockel mit der Aufschrift: 'Den Gefallenen Helden der Gemeinde Anthering' die Figur eines knienden Soldaten vor einem Kreuz zu sehen. In die Mauerteile rechts und links sind zwei Marmortafeln mit den Namen der Gefallenen beider Weltkriege eingelassen.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Errichtung: Mai 1950. Die Einweihung mit Fahnenweihe erfolgte am 21. Mai 1950. Die Steinmetzarbeiten wurden von der Fa. Adneter Marmorwerk ausgeführt. Das für Mauern und Figur verwendete Material ist gestockter Massivbeton. Sanierung: Juni 1995
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