Moakreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Mariapfarr

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Moakreuz steht seit dem 1. Weltkrieg an dieser Stelle und wurde vor ca. 30 Jahren einer Restaurierung unterzogen.

Beschreibung:

Am früher so genannten Bahnsteig (Weg) von Stranach (Bahnhof) nach Mariapfarr steht nach dem Moagut auf einer Anhöhe das Moakreuz. Das Kreuz wird von einem geschwungenem 40 cm breiten Blechdach bedeckt und geschützt. Am Kreuz befindet sich eine ca. 1 m große Christusfigur. Die schlichte, hagere Figur ist ganz in weiß gefasst, nur die Haare sind braun. Der Lendenschurz fällt glatt am Körper herunter und ist links mit einem Knoten gebunden. Die muskulösen Arme sind gestreckt, die Hände zeigen den Segensgestus.
Am Kreuzstamm ist ein Blumenkorb angebracht, darunter eine Betbank; flankiert von zwei Ruhebänken, von denen aus man auf das Taurachtal blicken kann. Ein großer alter Ahornbaum und eine Birke bieten im Sommer Schutz vor der Sonne.

Details

Gemeindename Mariapfarr
Gemeindekennzahl 50503
Ortsübliche Bezeichnung Moakreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Mariapfarr -- GEM Mariapfarr
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2303/1 EZ 126
Ortschafts- bzw. Ortsteil Mariapfarr
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Gutrath 39
Längengrad 13.745286
Breitengrad 47.144936

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Der Korpus müsste restauriert werden; ebenso auch das Kreuz .

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am früher so genannten Bahnsteig (Weg) von Stranach (Bahnhof) nach Mariapfarr steht nach dem Moagut auf einer Anhöhe das Moakreuz. Das Kreuz wird von einem geschwungenem 40 cm breiten Blechdach bedeckt und geschützt. Am Kreuz befindet sich eine ca. 1 m große Christusfigur. Die schlichte, hagere Figur ist ganz in weiß gefasst, nur die Haare sind braun. Der Lendenschurz fällt glatt am Körper herunter und ist links mit einem Knoten gebunden. Die muskulösen Arme sind gestreckt, die Hände zeigen den Segensgestus.
Am Kreuzstamm ist ein Blumenkorb angebracht, darunter eine Betbank; flankiert von zwei Ruhebänken, von denen aus man auf das Taurachtal blicken kann. Ein großer alter Ahornbaum und eine Birke bieten im Sommer Schutz vor der Sonne.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Moakreuz steht seit dem 1. Weltkrieg an dieser Stelle und wurde vor ca. 30 Jahren einer Restaurierung unterzogen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Das Moakreuz
06.12.2015
Alfred Slowak

Christusfigur
14.04.2018
Alfred Slowak

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Alfred Slowak
Datum der Erfassung 2019-04-04
Datum der letzten Bearbeitung 2019-08-13
letzter Bearbeiter Andrea Rosenberger

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.