Grandlkapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Zederhaus

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Kapelle wurde 1988 neu errichtet und sicherlich zwischenzeitlich einmal renoviert.

Beschreibung:

Beim Grandl oberhalb des Hauserlgutes im Ortsteil Dorf befindet sich diese kleine Kapelle ganz in der Nähe zum gleichnamigen Haus und eingebunden in die Zaunlandschaft. Sie wurde auf einem Sockel mit fast quadratischem Grundriss gemauert und öffnet sich durch ihr Rundbogenportal Richtung Straße. In der vergitterten Nische befindet sich eine liebevolle Darstellung Mariens mit dem Kind. Das leicht geschweifte Satteldach ist mit Holzschindeln eingedeckt. Verziert ist die Kapelle an ihrer Vorderseite durch einen leicht erhabenen glatten Putz mit gemalter Quaderung, der bis zum Widerlager reicht und sich über den Eingang als Bogen spannt. Das Giebelfeld ist mit gestrichenem Putz bedeckt.

Details

Gemeindename Zederhaus
Gemeindekennzahl 50515
Ortsübliche Bezeichnung Grandlkapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Zederhaus -- GEM Zederhaus
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 71
Ortschafts- bzw. Ortsteil Dorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 13.503499
Breitengrad 47.155964

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Beim Grandl oberhalb des Hauserlgutes im Ortsteil Dorf befindet sich diese kleine Kapelle ganz in der Nähe zum gleichnamigen Haus und eingebunden in die Zaunlandschaft. Sie wurde auf einem Sockel mit fast quadratischem Grundriss gemauert und öffnet sich durch ihr Rundbogenportal Richtung Straße. In der vergitterten Nische befindet sich eine liebevolle Darstellung Mariens mit dem Kind. Das leicht geschweifte Satteldach ist mit Holzschindeln eingedeckt. Verziert ist die Kapelle an ihrer Vorderseite durch einen leicht erhabenen glatten Putz mit gemalter Quaderung, der bis zum Widerlager reicht und sich über den Eingang als Bogen spannt. Das Giebelfeld ist mit gestrichenem Putz bedeckt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Kapelle wurde 1988 neu errichtet und sicherlich zwischenzeitlich einmal renoviert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

alt text

Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Kulturkatalog Zederhaus, 1998. Hrsg. vom SIR, Salzburg Institut für Raumordnung und Wohnen.

Rosmarie Gfrerer
Datum der Erfassung 2019-08-02
Datum der letzten Bearbeitung 2020-04-27

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Wesentliche Felder richtig erfasst

Qualitätssiegel BHW Siegel