Chronik: Das Graggabergut gehörte ursprünglich zur Grundherrschaft der Grafen von Kuenburg, einem bedeutenden Lungauer Adelsgeschlecht. Seit mindestens 1634 ist das Gut im Besitz der Familie Graggaber. Das Haus wurde 1835 neu errichtet, nachdem es bei einem
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Brand mit drei anderen Neggerndorfer Häusern niedergebrannt war. Das äußere Erscheinungsbild des Hauses hat sich im Laufe der Zeit nicht wesentlich verändert. Das Graggaberhaus ist seit 2013 im Besitz von Hermann Rainer aus Voidersdorf. In den Jahren 2015 und 2016 wurde das Haus mit Lärchenbrettern neu gedeckt. Dabei wurde auch das Dach des Glockenturmes mit Lärchenschindeln erneuert. Das genaue Alter des Glockenturmes ist nicht bekannt.
Beschreibung: Am Dach des Graggaberhauses in Neggerndorf steht dieser einfußige Glockenturm. Das mit Schindeln gedeckte Zeltdach wird von vier geschwungenen Trägern getragen. An der Spitze sitzt eine Kugel mit einem Wetterhahn aus Kupfer.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Dach des Graggaberhauses in Neggerndorf steht dieser einfußige Glockenturm. Das mit Schindeln gedeckte Zeltdach wird von vier geschwungenen Trägern getragen. An der Spitze sitzt eine Kugel mit einem Wetterhahn aus Kupfer.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Graggabergut gehörte ursprünglich zur Grundherrschaft der Grafen von Kuenburg, einem bedeutenden Lungauer Adelsgeschlecht. Seit mindestens 1634 ist das Gut im Besitz der Familie Graggaber. Das Haus wurde 1835 neu errichtet, nachdem es bei einem Brand mit drei anderen Neggerndorfer Häusern niedergebrannt war. Das äußere Erscheinungsbild des Hauses hat sich im Laufe der Zeit nicht wesentlich verändert. Das Graggaberhaus ist seit 2013 im Besitz von Hermann Rainer aus Voidersdorf. In den Jahren 2015 und 2016 wurde das Haus mit Lärchenbrettern neu gedeckt. Dabei wurde auch das Dach des Glockenturmes mit Lärchenschindeln erneuert. Das genaue Alter des Glockenturmes ist nicht bekannt.
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