Gemeinde: Elsbethen Kategorie: Hauszeichen oder Spruchtexte | | Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Die Besitzer des Anwesens wechselten oft. 1913 brannte das Bauernhaus nieder. Josef Stöger, der Großvater des jetzigen Besitzer kaufte 1914 den wieder aufgebauten Hof. Die Familie Linckmoser aus Gastein (Nachkommen der Weitmosers) bewohnte
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den Wurzerbauernhof im 17. Jahrhundert, wenn sie in Salzburg war (Übereinstimmung zu der Schriftart wurden bei einem Besuch im Museum des Weidmoser Schlößl festgestellt).
Beschreibung: An der Südseite, über dem Eingang des ehemaligen Wurzerbauernhofes ist eine rechteckige Tafel aus Adneter Marmor angebracht. Die Inschrift lautet: „Georg Linckmoser und Gertraut Linckmoserin 1657“. Darüber sind das Christus Zeichen,
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das Zeichen Marias sowie ein Ornament in die Tafel gearbeitet.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Südseite, über dem Eingang des ehemaligen Wurzerbauernhofes ist eine rechteckige Tafel aus Adneter Marmor angebracht. Die Inschrift lautet: „Georg Linckmoser und Gertraut Linckmoserin 1657“. Darüber sind das Christus Zeichen, das Zeichen Marias sowie ein Ornament in die Tafel gearbeitet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Besitzer des Anwesens wechselten oft. 1913 brannte das Bauernhaus nieder. Josef Stöger, der Großvater des jetzigen Besitzer kaufte 1914 den wieder aufgebauten Hof. Die Familie Linckmoser aus Gastein (Nachkommen der Weitmosers) bewohnte den Wurzerbauernhof im 17. Jahrhundert, wenn sie in Salzburg war (Übereinstimmung zu der Schriftart wurden bei einem Besuch im Museum des Weidmoser Schlößl festgestellt).
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