Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Brunnen | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Der Brunnen ist eine im Jahre 1967 entstandene Arbeit der bekannten Salzburger Bildhauerin Hilde Heger. Die Bronzeskulptur ist ein charakteristisches Beispiel für ihre meisterliche Beherrschung der Tierplastik, in der sie strenge Stilisierung der
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Form mit einer heiter-verspielten Qualität zu verbinden wusste.
Beschreibung: Im weiträumigen Hof des Hauses Strubergasse 45 befindet sich innerhalb eines von Hecken gesäumten Platzes ein rechteckiges flaches Wasserbecken mit nach innen gerundeten Ecken. In der Mitte des aus Kunststein gefertigten Beckens steht eine Bronzeskulptur
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. Dargestellt ist ein Nilpferd mit seinem Jungen, welches quer unter dem Hals des Muttertieres sitzt. Die Nasenlöcher beider Tiere sind als Wasserdüsen ausgebildet und versprühten einst das Brunnenwasser.
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Das Becken und die Bronzeskulptur sind in gutem Zustand, doch ist der Brunnen anscheinend seit längerer Zeit außer Funktion. Eine Wiederbelebung wäre wünschenswert.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Im weiträumigen Hof des Hauses Strubergasse 45 befindet sich innerhalb eines von Hecken gesäumten Platzes ein rechteckiges flaches Wasserbecken mit nach innen gerundeten Ecken. In der Mitte des aus Kunststein gefertigten Beckens steht eine Bronzeskulptur. Dargestellt ist ein Nilpferd mit seinem Jungen, welches quer unter dem Hals des Muttertieres sitzt. Die Nasenlöcher beider Tiere sind als Wasserdüsen ausgebildet und versprühten einst das Brunnenwasser.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Brunnen ist eine im Jahre 1967 entstandene Arbeit der bekannten Salzburger Bildhauerin Hilde Heger. Die Bronzeskulptur ist ein charakteristisches Beispiel für ihre meisterliche Beherrschung der Tierplastik, in der sie strenge Stilisierung der Form mit einer heiter-verspielten Qualität zu verbinden wusste.
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