Gefallenengedenkkreuz
Gemeinde: Groß-Schweinbarth
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Dieses Kreuz wurde zum Gedenken an die 15 gefallenen Soldaten, die beim Kampf um Groß-Schweinbarth im Zweiten Weltkrieg (April 1945) ums Leben kamen, errichtet. Der Kammeradschaftsbund Groß-Schweinbarth stellte es unter Obmann Karl Vratil auf.
Beschreibung:
Dieses Kreuz wurde zum Gedenken an die 15 gefallenen Soldaten, die beim Kampf um Groß-Schweinbarth im Zweiten Weltkrieg (April 1945) ums Leben kamen, errichtet. Der Kameradschaftsbund Groß-Schweinbarth stellte es unter Obmann Karl Vratil auf.
Das Kreuz steht beim Eingang zum Friedhof und war früher von zwei großen Kastanienbäumen gesäumt.
Im März 2025 säuberte der Kameradschaftsbund Landesverband Norbert Glasl die Tafel und erneuerte die Schrift. Martin Galler fertigte ein neues Holzkreuz. Der Steinmetzbetrieb Gernot Krippel aus Zistersdorf spendete den Gußeisenchristus und die Halblaterne.
Am 23.7.2025 fand die Segnung des neuen Kreuzes durch Pfarrvikar Tamas Egri, organisiert durch den neu gegründeten Kameradschaftsbund unter Obmann Richard Leeb statt.
Details
Gemeindename | Groß-Schweinbarth |
Gemeindekennzahl | 30824 |
Ortsübliche Bezeichnung | Gefallenengedenkkreuz |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Groß-Schweinbarth -- GEM Groß-Schweinbarth |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 2243/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Groß-Schweinbarth |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Kirchenplatz |
Längengrad | 16.63065 |
Breitengrad | 48.41428 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.25 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Dieses Kreuz wurde zum Gedenken an die 15 gefallenen Soldaten, die beim Kampf um Groß-Schweinbarth im Zweiten Weltkrieg (April 1945) ums Leben kamen, errichtet. Der Kameradschaftsbund Groß-Schweinbarth stellte es unter Obmann Karl Vratil auf. Das Kreuz steht beim Eingang zum Friedhof und war früher von zwei großen Kastanienbäumen gesäumt. Im März 2025 säuberte der Kameradschaftsbund Landesverband Norbert Glasl die Tafel und erneuerte die Schrift. Martin Galler fertigte ein neues Holzkreuz. Der Steinmetzbetrieb Gernot Krippel aus Zistersdorf spendete den Gußeisenchristus und die Halblaterne. Am 23.7.2025 fand die Segnung des neuen Kreuzes durch Pfarrvikar Tamas Egri, organisiert durch den neu gegründeten Kameradschaftsbund unter Obmann Richard Leeb statt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Das Holzkreuz, mit einer Höhe von 1,30 m und einer Querbalkenbreite von 0,80 m, steht auf einem Betonsockel an dem eine 0,48 m x 0,69 m große Gedenktafel angebracht ist. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Dieses Kreuz wurde zum Gedenken an die 15 gefallenen Soldaten, die beim Kampf um Groß-Schweinbarth im Zweiten Weltkrieg (April 1945) ums Leben kamen, errichtet. Der Kammeradschaftsbund Groß-Schweinbarth stellte es unter Obmann Karl Vratil auf. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |