Detail - Marterl.at

Weindl-Marterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeBreitpfeiler

Gemeinde: Zistersdorf

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert

Chronik:

Ursprünglich stand das Marterl ca. 500 Meter weiter östlich auf dem Acker der Familie Kunst und wurde damals auch Kunst-Marterl genannt. Im Zuge des Neubaus der B40 Anfang der 80er-Jahre wurde es auf den Acker der Familie Weindl versetzt und wird nun als Weindl-Marterl bezeichnet.
2018 erfolgte eine Renovierung und die Einweihung am 19. Juni 2018.

Beschreibung:

Schlichter Ziegelbau, verputzt und weiß getüncht. An der Vorderseite befinden sich zwei Nischen, wobei die untere eine Größe von 30 x 30cm hat. Die obere Nische mit Rundbogen misst 30 x 80cm und trägt ein Bildnis von Maria. Den Abschluss bildet ein geschwungenes Ziegeldach mit schlichtem Eisenkreuz.

Details

Gemeindename	Zistersdorf
Gemeindekennzahl	30863
Ortsübliche Bezeichnung	Weindl-Marterl
Objektkategorie	1532 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Bildstöcke \| Breitpfeiler)

Katastralgemeinde	Windisch Baumgarten -- GEM Zistersdorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	224/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Seitenweg B 40 Richtung Maustrenk
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Angern
Längengrad	16.735387
Breitengrad	48.557654

denkmalgeschützt	nicht geschuetzt

Höhe (m)	3.05
gemessen od. geschätzt	gemessen
Breite (m)	0.96
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	0.66
gemessen od. geschätzt	gemessen

Zustandsklassifizierung	sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Schlichter Ziegelbau, verputzt und weiß getüncht. An der Vorderseite befinden sich zwei Nischen, wobei die untere eine Größe von 30 x 30cm hat. Die obere Nische mit Rundbogen misst 30 x 80cm und trägt ein Bildnis von Maria. Den Abschluss bildet ein geschwungenes Ziegeldach mit schlichtem Eisenkreuz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie	20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)	Ursprünglich stand das Marterl ca. 500 Meter weiter östlich auf dem Acker der Familie Kunst und wurde damals auch Kunst-Marterl genannt. Im Zuge des Neubaus der B40 Anfang der 80er-Jahre wurde es auf den Acker der Familie Weindl versetzt und wird nun als Weindl-Marterl bezeichnet. 2018 erfolgte eine Renovierung und die Einweihung am 19. Juni 2018.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)