Dorfkapelle Gemersdorf

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Böheimkirchen

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Errichtet 1923; Warum erbaut: Der Großvater des heutigen Landwirtes, Alois Nagl, kam vom 1. Weltkrieg gut nach Hause, als Dank dafür wurde diese Kapelle im Jahre 1923 errichtet.

Im Jahre 1923 wurde Glocke geweiht (Bischöfliches Ordinariat Protokoll Zahl 7124/Jahr 1923). Standort: steht vor Haus Nr. 8 + 10 und vis a vis Haus Nr. 3 und neben einer kleinen Brücke.
1923: Bericht – Die Kapelle und die Glocke in Gemersdorf wurden geweiht am 7. Oktober 1923. Kapelle dem Haus Nr. 7 grundbücherlich einverleibt, Pfarrer Rebersky am 20.12.1923 (Bischöfliches Ordinariat Zahl 7124/1923)

Renoviert: 1993

Beschreibung:

gemauerte Kapelle mit Satteldach, Dreiecksgiebel; aufgesetzter Glockenturm mit Turmkreuz, Eingang Rundbogennische, über dem Eingang stehen die beiden Jahreszahlen 1923 – 1993, in beiden Seitenmauern je ein Flachbogenfenster, kleiner Holzaltar mit Marienstatue (Maria mit Jesuskind), zwei kleinere Seitenfiguren, zwei Kreuze in Glassturz, auf der Mauer seitlich des Altars je eine Figur auf Sockel, soll alles aus dem Jahre 1923 stammen. Innen 8 Bänke.
Steht auf Privatgrund des Hauses Gemersdorf Nr. 7 und ist im Privatbesitz der Familie Alois Nagl.

Details

Gemeindename Böheimkirchen
Gemeindekennzahl 31903
Ortsübliche Bezeichnung Dorfkapelle Gemersdorf
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Gemersdorf -- GEM Böheimkirchen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 11
Ortschafts- bzw. Ortsteil Gemersdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.75204
Breitengrad 48.187971

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m)
gemessen od. geschätzt --
Breite (m)
gemessen od. geschätzt --
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) gemauerte Kapelle mit Satteldach, Dreiecksgiebel; aufgesetzter Glockenturm mit Turmkreuz, Eingang Rundbogennische, über dem Eingang stehen die beiden Jahreszahlen 1923 – 1993, in beiden Seitenmauern je ein Flachbogenfenster, kleiner Holzaltar mit Marienstatue (Maria mit Jesuskind), zwei kleinere Seitenfiguren, zwei Kreuze in Glassturz, auf der Mauer seitlich des Altars je eine Figur auf Sockel, soll alles aus dem Jahre 1923 stammen. Innen 8 Bänke.
Steht auf Privatgrund des Hauses Gemersdorf Nr. 7 und ist im Privatbesitz der Familie Alois Nagl.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Errichtet 1923; Warum erbaut: Der Großvater des heutigen Landwirtes, Alois Nagl, kam vom 1. Weltkrieg gut nach Hause, als Dank dafür wurde diese Kapelle im Jahre 1923 errichtet.

Im Jahre 1923 wurde Glocke geweiht (Bischöfliches Ordinariat Protokoll Zahl 7124/Jahr 1923). Standort: steht vor Haus Nr. 8 + 10 und vis a vis Haus Nr. 3 und neben einer kleinen Brücke.
1923: Bericht – Die Kapelle und die Glocke in Gemersdorf wurden geweiht am 7. Oktober 1923. Kapelle dem Haus Nr. 7 grundbücherlich einverleibt, Pfarrer Rebersky am 20.12.1923 (Bischöfliches Ordinariat Zahl 7124/1923)

Renoviert: 1993

Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Bischöfliches Ordinariats-Protokoll Zahl 7124/1923,
Gesprochen mit Frau Nagl, Gemersdorf Nr. 7

Gottfried Grabensteiner
Datum der Erfassung 2020-05-24
Datum der letzten Bearbeitung 2020-07-25

Standort

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