Rosaliakapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Niederhollabrunn

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Die letzte Restaurierung geht auf das Jahr 2000 zurück.

Das erste Bethaus, ein Oratorium, war 1678 im Schloss Niederfellabrunn und allgemein zugänglich.

Beschreibung:

Die Rosaliakapelle ist eine spätbarocke Kapelle mit einem roten ziegelgedeckten Satteldach, einem Turm mit rotem schindelgedecktem Helmdach und einem Kreuz mit Kugel an der Spitze. Der Turm, in dem eine Glocke hängt, hat an jeder Seite ein Rundbogenholzfenster mit Lamellen. Eine kleine halbrunde angebaute Apsis mit einem Rundfenster birgt die Sakristei. Die Kapelle selbst hat eine Holztüre in einem schönen Steintürstock. Darüber befindet sich ein kleines rundes Fenster. 4 Rundbogenfenster aus bunten und bemalten Gläsern, durch Bleiruten zusammengesetzt, sind weiß umrandet, je 2 an den Längsseiten, lassen das Tageslicht in die Kapelle. Außen an der Kapelle ist südseitig ein Missionskreuz mit einem auf Alu gemalten Korpus befestigt. Die Anschlagtafel neben der Eingangstüre gibt wichtige Termine bekannt. Über dem Eingang ganz oben am Turm ist ein gemaltes rundes Bild der Hl. Rosalia.

Details

Gemeindename Niederhollabrunn
Gemeindekennzahl 31234
Ortsübliche Bezeichnung Rosaliakapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Niederfellabrunn -- GEM Niederhollabrunn
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 343
Ortschafts- bzw. Ortsteil Niederfellabrunn
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Praunsbergstraße 28
Längengrad 16.30337
Breitengrad 48.46225

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 15
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 7
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 15.6
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Rosaliakapelle ist eine spätbarocke Kapelle mit einem roten ziegelgedeckten Satteldach, einem Turm mit rotem schindelgedecktem Helmdach und einem Kreuz mit Kugel an der Spitze. Der Turm, in dem eine Glocke hängt, hat an jeder Seite ein Rundbogenholzfenster mit Lamellen. Eine kleine halbrunde angebaute Apsis mit einem Rundfenster birgt die Sakristei. Die Kapelle selbst hat eine Holztüre in einem schönen Steintürstock. Darüber befindet sich ein kleines rundes Fenster. 4 Rundbogenfenster aus bunten und bemalten Gläsern, durch Bleiruten zusammengesetzt, sind weiß umrandet, je 2 an den Längsseiten, lassen das Tageslicht in die Kapelle. Außen an der Kapelle ist südseitig ein Missionskreuz mit einem auf Alu gemalten Korpus befestigt. Die Anschlagtafel neben der Eingangstüre gibt wichtige Termine bekannt. Über dem Eingang ganz oben am Turm ist ein gemaltes rundes Bild der Hl. Rosalia.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details 1948 war die Glockenweihe im Zuge einer Visitation durch Kardinal Innitzer. 1978 war eine Generalrenovierung.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die letzte Restaurierung geht auf das Jahr 2000 zurück.

Das erste Bethaus, ein Oratorium, war 1678 im Schloss Niederfellabrunn und allgemein zugänglich.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Ortsbewohnergespräche

Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2017-06-23

Standort

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