Erfassung nicht geprüft
Gemeinde: Hollabrunn
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Das Kreuz beim Gemeindespitz wurde 1995 von der Jägerschaft errichtet, anstelle des alten Gigerlkreuzes, erbaut 1912, von dem 100 m weiter Richtung Forsthaus noch eine letzter Rest vorhanden ist. Das Kreuz trägt ein Bild der Dreifaltigkeit sowie die
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Hl. Leonhard und Hl. Florian, dass von Andreas Fischer aus Breitenwaida gemalt wurde. Besonders ins Auge sticht jedoch der Wetterhahn auf dem Kreuz, der diesem den Namen gibt. Der jährliche Bittgang findet öfters hier statt.
Im Eigentum der Jagdgesellschaft Wolfsbrunn auf Gemeindegrund
Beschreibung:
Holzkreuz (natur) mit profilierten Balkenenden, befestigt in Eisenlaschen in einem Betonsockel
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Hollabrunn |
Gemeindekennzahl |
31022 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Hahnkreuz (Gigerlkreuz) |
Objektkategorie |
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Wolfsbrunn -- GEM Hollabrunn |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
20 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Wolfsbrunn |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Gemeindespitz |
Längengrad |
16.031628 |
Breitengrad |
48.538773 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Breite (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Tiefe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Holzkreuz (natur) mit profilierten Balkenenden, befestigt in Eisenlaschen in einem Betonsockel |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Das Kreuz beim Gemeindespitz wurde 1995 von der Jägerschaft errichtet, anstelle des alten Gigerlkreuzes, erbaut 1912, von dem 100 m weiter Richtung Forsthaus noch eine letzter Rest vorhanden ist. Das Kreuz trägt ein Bild der Dreifaltigkeit sowie die Hl. Leonhard und Hl. Florian, dass von Andreas Fischer aus Breitenwaida gemalt wurde. Besonders ins Auge sticht jedoch der Wetterhahn auf dem Kreuz, der diesem den Namen gibt. Der jährliche Bittgang findet öfters hier statt.
Im Eigentum der Jagdgesellschaft Wolfsbrunn auf Gemeindegrund |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2020-08-23 |
Erfasser |
Peter Tauschitz |
Datum der letzten Bearbeitung |
2020-08-23 |
letzter Bearbeiter |
Peter Tauschitz |
Erfassung nicht geprüft
Kommentare
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