Chronik: Dieser stumme Zeuge wurde aus Dankbarkeit für die Rückkehr aus dem 2. Weltkrieg von Familie Schauer errichtet. Das Kreuzstöckl wurde am ersten Bittag im Mai 1947 von Pfarrer Anton Gapp eingeweiht. Eine Erinnerungstafel wurde im inneren der Nische angebracht
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. Desgleichen schmückt ein Bildnis von einer schützenden Mutter mit zwei Kindern den oberen Teil der Rundbogennische.
Im Zyklus eines Kirchenjahres wird zu dieser Wegkapelle, am 1. Bittag auch die Pöbringer Bitt-Prozession durchgeführt.
An dieser Stelle stand vorher ein Holzkreuz.
Beschreibung: Auf dem Burgstallerfeld oder auch Kreuzfeld genannt steht ein gemauerter Kapellenbildstock. Dieser verfügt ein Satteldach mit einer Ziegeldeckung mit Doppelkreuz und einer großzügigen Nische mit Altartischvorsprung. Im Giebelbereich befindet sich das
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Symbol "Hoffnung". Im unteren Bereich der Nische befindet sich eine Gedenktafel. Eine schmiedeeiserne Gitterstabtüre bildet eine physische Abgrenzung. Das "Kreuzstöckl am Kreuzfeld" ist von der Straßengabelung (L 7226) "Kreuzstöckl - der Fam. Rupp und Fam. Gundacker" der KG Dölla über einen Einbahnfeldweg in südliche Richtung erreichbar.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf dem Burgstallerfeld oder auch Kreuzfeld genannt steht ein gemauerter Kapellenbildstock. Dieser verfügt ein Satteldach mit einer Ziegeldeckung mit Doppelkreuz und einer großzügigen Nische mit Altartischvorsprung. Im Giebelbereich befindet sich das Symbol "Hoffnung". Im unteren Bereich der Nische befindet sich eine Gedenktafel. Eine schmiedeeiserne Gitterstabtüre bildet eine physische Abgrenzung. Das "Kreuzstöckl am Kreuzfeld" ist von der Straßengabelung (L 7226) "Kreuzstöckl - der Fam. Rupp und Fam. Gundacker" der KG Dölla über einen Einbahnfeldweg in südliche Richtung erreichbar.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Dieser stumme Zeuge wurde aus Dankbarkeit für die Rückkehr aus dem 2. Weltkrieg von Familie Schauer errichtet. Das Kreuzstöckl wurde am ersten Bittag im Mai 1947 von Pfarrer Anton Gapp eingeweiht. Eine Erinnerungstafel wurde im inneren der Nische angebracht. Desgleichen schmückt ein Bildnis von einer schützenden Mutter mit zwei Kindern den oberen Teil der Rundbogennische.
Im Zyklus eines Kirchenjahres wird zu dieser Wegkapelle, am 1. Bittag auch die Pöbringer Bitt-Prozession durchgeführt.
An dieser Stelle stand vorher ein Holzkreuz.
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