Gemeinde: Saaldorf-Surheim Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Der Mittelteil wurde 1918 von der Gemeinde errichtet. Die Erweiterung 1948 sowie die Renovierung 2002 wurde vom Krieger und Veteranenverein übernommen. Gepflegt wurde das Ehrenmal seit dieser Zeit von Herrn Josef Niederauer (bis zu seinem Tod im
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Jahr 2005).
Beschreibung: Das Kriegerdenkmal ist nach Süden ausgerichtet. Der mittlere Teil mit den Namen der Gefallenen und Vermissten des 1. Weltkrieges hat eine Höhe von 2,85 x 0,87 x 0,56m. Die beiden seitlichen Erweiterungsteile zum 2. Weltkrieg messen jeweils 1,40
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x 0,70 x 0,28m. Die davor gesetzte Platte mit den Maßen: 0,60 x 0,96 x 0,05m ist den gefallenen und vermissten Angehörigen der Vertriebenen des Krieges 1939 - 1945 gewidmet.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Saaldorf-Surheim
Gemeindekennzahl
172130
Ortsübliche Bezeichnung
Surheimer Kriegerdenkmal
Objektkategorie
1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Kriegerdenkmal ist nach Süden ausgerichtet. Der mittlere Teil mit den Namen der Gefallenen und Vermissten des 1. Weltkrieges hat eine Höhe von 2,85 x 0,87 x 0,56m. Die beiden seitlichen Erweiterungsteile zum 2. Weltkrieg messen jeweils 1,40 x 0,70 x 0,28m. Die davor gesetzte Platte mit den Maßen: 0,60 x 0,96 x 0,05m ist den gefallenen und vermissten Angehörigen der Vertriebenen des Krieges 1939 - 1945 gewidmet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das mittlere Denkmal,die Rahmen der Seitenteile und die Stufen sind aus Granit gefertigt, die Schriftplatten aus Adneter Marmor.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Mittelteil wurde 1918 von der Gemeinde errichtet. Die Erweiterung 1948 sowie die Renovierung 2002 wurde vom Krieger und Veteranenverein übernommen. Gepflegt wurde das Ehrenmal seit dieser Zeit von Herrn Josef Niederauer (bis zu seinem Tod im Jahr 2005).
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