Chronik: Mitte des 18. Jahrhunderts ist der Hof datiert. Um diese Zeit dürfte auch der Bildstock entstanden sein. Ursprünglich war in der Nische eine geschnitzte Antoniusfigur, die vor ca. 12 Jahren gestohlen wurde. Der Hobbymaler H. Wolfram Weber malte
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das jetzige Bild auf eine Blechtafel. Das Dach wurde vor etwa 11 Jahren erneuert und das Mauerwerk getüncht.
Beschreibung: Der nach Osten ausgerichtete Bildstock ist ein massiver Mauerblock, verputzt und getüncht. Er trägt ein weit vorstehendes, gewalmtes Scharschindeldach. Giebelhöhe ca. 0,75m. Die vorstehende Dachuntersicht ist Holz verschalt und braun gestrichen
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. Die Öffnung der Rundbogennische ist 0,93 x 0,58m groß.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der nach Osten ausgerichtete Bildstock ist ein massiver Mauerblock, verputzt und getüncht. Er trägt ein weit vorstehendes, gewalmtes Scharschindeldach. Giebelhöhe ca. 0,75m. Die vorstehende Dachuntersicht ist Holz verschalt und braun gestrichen. Die Öffnung der Rundbogennische ist 0,93 x 0,58m groß.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
In die kleinere Nischenöffnung mit den Maßen 0,60 x 0,40m ist ein Antoniusbild eingepasst. Abgeschlossen ist die Niscehnöffnung mit einem alten Schmiedeeisengitter, in welches im unteren Teil ein geschmiedeter Opferstock eingefügt ist.
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Mitte des 18. Jahrhunderts ist der Hof datiert. Um diese Zeit dürfte auch der Bildstock entstanden sein. Ursprünglich war in der Nische eine geschnitzte Antoniusfigur, die vor ca. 12 Jahren gestohlen wurde. Der Hobbymaler H. Wolfram Weber malte das jetzige Bild auf eine Blechtafel. Das Dach wurde vor etwa 11 Jahren erneuert und das Mauerwerk getüncht.
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