Vollständig erfasst
Gemeinde: Sankt Michael im Lungau
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Der Hl. Michael in Form eines Kriegerdenkmales wurde vom Salzburger Bildhauer Aois Lidauer im Jahr 1951 geschaffen. Der Bevölkerung gefiel dieses Denkmal nicht, sie wünschte sich eine Darstellung eines Soldaten.
Dieses Denkmal wurde später im Friedhof
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aufgestellt. Bei der Neugestaltung des Marktplatzes wurde es 1986 in der nordöstlichen Ecke des Marktplatzes aufgestellt.
2015 wurde der der Hl. Michael von Peter Brandstätter renoviert, der Überbau neu gestaltet und erhielt durch Zimmermeister Ingo Brandstätter das neue Dach und eine Lärchenholzumbauung.
Beschreibung:
Das Kriegerdenkmal steht in der Nordostecke des Marktplatzes.
Unter einem Lärchenholzdach mit seitlicher Holzkonstruktion steht die 3 m hohe Figur des Hl. Michael aus heimischem Lärchenholz. Er hält einen durch ein Kreuz geteilten Schild in seiner
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Hand. In diesem sind die Namen der Gefallenen der beiden Weltkriege eingeschnitzt. Seine schützende Hand nimmt die Gefallenen in seine Obhut. An der rechten Seite hängt an der Wand eine Zusatztafel ebenfalls mit Namen von Gefallenen.
Die Spitze des Daches ziert ein offenes Tatzenkreuz als Symbol des Kameradschaftsbundes.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
| Gemeindename |
Sankt Michael im Lungau |
| Gemeindekennzahl |
50509 |
| Ortsübliche Bezeichnung |
Kriegerdenkmal |
| Objektkategorie |
1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler) |
Lage in der Gemeinde
| Katastralgemeinde |
St.Michael -- GEM Sankt Michael im Lungau |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
1 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil |
|
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Marktplatz |
| Längengrad |
13.637583 |
| Breitengrad |
47.099169 |
Schutzstatus
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
| Höhe (m) |
3 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
| Breite (m) |
1.3 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
| Tiefe (m) |
0.6 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
| Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Das Kriegerdenkmal steht in der Nordostecke des Marktplatzes.
Unter einem Lärchenholzdach mit seitlicher Holzkonstruktion steht die 3 m hohe Figur des Hl. Michael aus heimischem Lärchenholz. Er hält einen durch ein Kreuz geteilten Schild in seiner Hand. In diesem sind die Namen der Gefallenen der beiden Weltkriege eingeschnitzt. Seine schützende Hand nimmt die Gefallenen in seine Obhut. An der rechten Seite hängt an der Wand eine Zusatztafel ebenfalls mit Namen von Gefallenen.
Die Spitze des Daches ziert ein offenes Tatzenkreuz als Symbol des Kameradschaftsbundes.
|
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
|
Chronik
| Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Der Hl. Michael in Form eines Kriegerdenkmales wurde vom Salzburger Bildhauer Aois Lidauer im Jahr 1951 geschaffen. Der Bevölkerung gefiel dieses Denkmal nicht, sie wünschte sich eine Darstellung eines Soldaten.
Dieses Denkmal wurde später im Friedhof aufgestellt. Bei der Neugestaltung des Marktplatzes wurde es 1986 in der nordöstlichen Ecke des Marktplatzes aufgestellt.
2015 wurde der der Hl. Michael von Peter Brandstätter renoviert, der Überbau neu gestaltet und erhielt durch Zimmermeister Ingo Brandstätter das neue Dach und eine Lärchenholzumbauung.
|
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Scharinger Fritz
Kocher Leonhard |
Erhebung/Überarbeitung
| Datum der Erfassung |
2019-03-11 |
| Erfasser |
Gottfried Tippler |
| Datum der letzten Bearbeitung |
2019-11-15 |
| letzter Bearbeiter |
Monika Brunner-Gaurek |
Vollständig erfasst
Kommentare
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