Gemeinde: Sankt Andrä im Lungau Kategorie: Kleinspeicher | Getreidespeicher | Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: 1865 lautet die Jahreszahl für die Entstehungszeit auf dem Originalplan, welcher beim Andlwirt aufgehoben wird.
1867 wurde das Salettl an die beiden Kästen ostseitig angebaut. Im Franziscäischen Kataster ist ein hölzerner Vorgängerbau eingezeichnet
weiterlesen...
.
Beschreibung: Der Doppelkasten befindet sich gegenüber vom Andlwirt auf der anderen Straßenseite.
Der zweigeschossige Doppelkasten (Getreidekasten) ist auf der Andl-Seite (Nordseite) verputzt und auf der Hiasn-Seite (Südseite) unverputzt und man sieht das Natursteinmauerwerk
weiterlesen...
. Er besitzt auf der Seite mehrere Belüftungsfenster und im Norden und im Süden jeweils eine Eingangstüre.
Die Geschosse der Andlseite sind durch weiße Putzfaschen auf gelbem Grund sichtbar gemacht. Solche umranden auch die Fenster, den Giebel und die Türe. Beim Hiasnkasten ist der Fenstersturz mit segmentbogenförmigen Ziegeln ausgestaltet. Das Dach ist einheitlich mit Bitumenschindeln gedeckt.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Sankt Andrä im Lungau
Gemeindekennzahl
50507
Ortsübliche Bezeichnung
Andl- und Hiasnkasten
Objektkategorie
2110 ( Kleinspeicher | Getreidespeicher | )
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde
St.Andrä -- GEM Sankt Andrä im Lungau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer
1923 / 1924
Ortschafts- bzw. Ortsteil
St. Andrä
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
21 Gegenüber dem Andlgasthof, parallel zum Hiasngebäude
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der Doppelkasten befindet sich gegenüber vom Andlwirt auf der anderen Straßenseite.
Der zweigeschossige Doppelkasten (Getreidekasten) ist auf der Andl-Seite (Nordseite) verputzt und auf der Hiasn-Seite (Südseite) unverputzt und man sieht das Natursteinmauerwerk. Er besitzt auf der Seite mehrere Belüftungsfenster und im Norden und im Süden jeweils eine Eingangstüre.
Die Geschosse der Andlseite sind durch weiße Putzfaschen auf gelbem Grund sichtbar gemacht. Solche umranden auch die Fenster, den Giebel und die Türe. Beim Hiasnkasten ist der Fenstersturz mit segmentbogenförmigen Ziegeln ausgestaltet. Das Dach ist einheitlich mit Bitumenschindeln gedeckt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
1865 lautet die Jahreszahl für die Entstehungszeit auf dem Originalplan, welcher beim Andlwirt aufgehoben wird.
1867 wurde das Salettl an die beiden Kästen ostseitig angebaut. Im Franziscäischen Kataster ist ein hölzerner Vorgängerbau eingezeichnet.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!