Chronik: Das Missionskreuz stammt aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der Künstler ist unbekannt. Restauriert wurde das Kreuz in den 1990er Jahren.
Beschreibung: An der südseitigen Außenmauer der Kirche zur Hl. Elisabeth ist ein Missionskreuz mit geschindeltem Satteldach angebracht. Die Arme des einen Meter hohen, geschnitzten Corpus Christi im 3-Nagel-Typus mit Inkarnatfassung sind fast waagrecht ausgebreitet
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. Die Knie der Christusfigur sind leicht aufgeschoben, das tief auf die rechte Schulter gesunkene Haupt ist dornenbekrönt und von einem goldfarbenen Strahlenkranz umgeben. Das an der rechten Körperseite gebundene Lendentuch ist ebenfalls goldfarben gefasst. Eine aus Holz geschnittene Fahne über dem Haupt der Christusfigur trägt auf weißem Grund das Christusmonogramm „INRI“.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der südseitigen Außenmauer der Kirche zur Hl. Elisabeth ist ein Missionskreuz mit geschindeltem Satteldach angebracht. Die Arme des einen Meter hohen, geschnitzten Corpus Christi im 3-Nagel-Typus mit Inkarnatfassung sind fast waagrecht ausgebreitet. Die Knie der Christusfigur sind leicht aufgeschoben, das tief auf die rechte Schulter gesunkene Haupt ist dornenbekrönt und von einem goldfarbenen Strahlenkranz umgeben. Das an der rechten Körperseite gebundene Lendentuch ist ebenfalls goldfarben gefasst. Eine aus Holz geschnittene Fahne über dem Haupt der Christusfigur trägt auf weißem Grund das Christusmonogramm „INRI“.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Missionskreuz stammt aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der Künstler ist unbekannt. Restauriert wurde das Kreuz in den 1990er Jahren.
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