Chronik: Im Zuge der Friedhofserweiterung und der Dorfstraßenverbreiterung hat der Schlüsselstein seine Funktion als Grenzstein verloren. Im Jahr 2000 versetzten die Besitzer Franz und Anna Brandauer den Stein am Ende des Pfarrweges als neuen Grenzstein
weiterlesen...
zwischen dem Maorgut und der Pfarre Elsbethen, als sichtbares Kulturgut für Elsbethen.
Beschreibung: Der sogenannte Schlüsselstein wurde vom Stift St. Peter ursprünglich als Grenzstein zwischen dem Moargut und dem Steinbichlgut entlang der Goldensteinstraße gesetzt. Der hochrechteckige Stein mit rundem Abschluss ist aus Untersberger Marmor
weiterlesen...
gearbeitet und trägt als Inschrift die Jahreszahl „1745“. Darüber sind zwei überkreuzte Bartschlüssel in den Stein gemeißelt.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der sogenannte Schlüsselstein wurde vom Stift St. Peter ursprünglich als Grenzstein zwischen dem Moargut und dem Steinbichlgut entlang der Goldensteinstraße gesetzt. Der hochrechteckige Stein mit rundem Abschluss ist aus Untersberger Marmor gearbeitet und trägt als Inschrift die Jahreszahl „1745“. Darüber sind zwei überkreuzte Bartschlüssel in den Stein gemeißelt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Im Zuge der Friedhofserweiterung und der Dorfstraßenverbreiterung hat der Schlüsselstein seine Funktion als Grenzstein verloren. Im Jahr 2000 versetzten die Besitzer Franz und Anna Brandauer den Stein am Ende des Pfarrweges als neuen Grenzstein zwischen dem Maorgut und der Pfarre Elsbethen, als sichtbares Kulturgut für Elsbethen.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!