Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Brunnen | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Die Entstehungsdaten des Brunnens sind nicht überliefert; Er wird dem Bildhauer Karl Hittmann zugeschrieben.
Beschreibung: Vor dem Rot-Kreuz-Schwesternheim des Landeskrankenhauses befindet sich ein unscheinbarer Brunnen. Er besteht aus einem flachen, annähernd quadratischen Becken und einer am hinteren Rand auf einem niedrigen Sockel situierten Plastik. Diese stellt
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eine Mutter mit ihrem Kind dar.
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Die Brunnenfiguren sind verwittert und bemoost. Es fehlt die linke Hand des Knaben, die wohl ein Wasser speiendes Objekt (Muschel?) oder Tier (Fisch?) gehalten hat. Das Wasser fließt dzt. aus dem Armstumpf. Eine Totalsanierung wird empfohlen.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Vor dem Rot-Kreuz-Schwesternheim des Landeskrankenhauses befindet sich ein unscheinbarer Brunnen. Er besteht aus einem flachen, annähernd quadratischen Becken und einer am hinteren Rand auf einem niedrigen Sockel situierten Plastik. Diese stellt eine Mutter mit ihrem Kind dar.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Mutter hält den auf ihren Knien sitzende Knaben mit beiden Armen. Dieser blickt über seine Schulter abwärts, in die Richtung seiner linken Hand, die wohl einst ein Wasser speiendes Objekt gehalten hat, heute aber fehlt. Sowohl das Becken als auch die Plastik sind aus Kunststein gefertigt.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Entstehungsdaten des Brunnens sind nicht überliefert; Er wird dem Bildhauer Karl Hittmann zugeschrieben.
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