Vollständig erfasst
Gemeinde: Mariapfarr
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Marterl |
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Das Blasskreuz wurde von der Familie Prodinger in Auftrag gegeben und von Andreas Planitzer (Häusl Andrä) angefertigt. Das Kreuz wurde einmal versetzt und sollte eigentlich wieder an die ursprüngliche Stelle aufgebaut werden. Im Lungau dürfte dieses
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Marterl von der Machart her einzigartig sein.
Beschreibung:
Auf dem Feldsteig vom Suppanhof in Richtung Gröbendorf steht nach 150 m am Blassrain dieses durch die Machart auffallende Marterl mit Betbank. Auf einem Holzpfeiler ist ein flacher Tabernakel aus Holz mit einer Rundbogennische aufgesetzt, gerahmt von
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Zierbrettern und einem kleinen Satteldach. Früher war einmal eine geschnitzte Figur eines Schmerzensmannes im Innenraum, die jedoch gestohlen wurde. Nach einem Monat war die Figur aber wieder in der Nische. Jetzt steht der Schmerzensmann in der Suppankapelle. In der vergitterten Nische befindet sich nun seit 1985 eine schmucke Madonna mit Kind, ein Steinguss. Diese Madonna war ein Geschenk für das frisch vermählte Ehepaar Maria und Sepp Prodinger.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Mariapfarr |
Gemeindekennzahl |
50503 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Blasskreuz |
Objektkategorie |
1540 ( Religiöse Kleindenkmäler | Marterl | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Pichl -- GEM Mariapfarr |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
1356 EZ 56 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Mariapfarr |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Pichl 10 |
Längengrad |
13.73277 |
Breitengrad |
47.13699 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
2 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
0.4 |
gemessen od. geschätzt |
-- |
Tiefe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Auf dem Feldsteig vom Suppanhof in Richtung Gröbendorf steht nach 150 m am Blassrain dieses durch die Machart auffallende Marterl mit Betbank. Auf einem Holzpfeiler ist ein flacher Tabernakel aus Holz mit einer Rundbogennische aufgesetzt, gerahmt von Zierbrettern und einem kleinen Satteldach. Früher war einmal eine geschnitzte Figur eines Schmerzensmannes im Innenraum, die jedoch gestohlen wurde. Nach einem Monat war die Figur aber wieder in der Nische. Jetzt steht der Schmerzensmann in der Suppankapelle. In der vergitterten Nische befindet sich nun seit 1985 eine schmucke Madonna mit Kind, ein Steinguss. Diese Madonna war ein Geschenk für das frisch vermählte Ehepaar Maria und Sepp Prodinger. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Das Blasskreuz wurde von der Familie Prodinger in Auftrag gegeben und von Andreas Planitzer (Häusl Andrä) angefertigt. Das Kreuz wurde einmal versetzt und sollte eigentlich wieder an die ursprüngliche Stelle aufgebaut werden. Im Lungau dürfte dieses Marterl von der Machart her einzigartig sein. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2018-12-15 |
Erfasser |
Alfred Slowak |
Datum der letzten Bearbeitung |
2021-05-26 |
letzter Bearbeiter |
Ingo Breitfuss |
Vollständig erfasst
Kommentare
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