Haus Seitlinger - Hl. Florian

Statuen und BilderHausbilder

Gemeinde: Mariapfarr

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Florian Seitlinger ließ dieses Bild von Andrea Wolfger 2018 malen, zur Erinnerung an seinen Namenspatron und als Schutz für sein Haus.

Beschreibung:

Auf der alten Landesstraße von Pichl nach Gröbendorf stehen 800 m nach der Thomankapelle einige Häuser auf der linken Straßenseite. Auf dem neuen Haus von Florian Seitlinger ist an der Ostseite ein großes Hausbild mit dem Hl. Florian zu sehen. In einem einfachen hochrechteckigen Rahmen ist der Heilige als römischer Soldat mit wallendem roten Mantel, Helm und Fahne in Mitten einer Wolkenlandschaft zu sehen. Ein Lichtstrahl fällt von links oben auf ihn. Mit dem Wasserkrug löscht er gerade den Brand zweier Häuser zu seinen Füßen, ein Kreuz in seiner linken haltend. Hinter ihm befindet sich ein auffallend großer Mühlstein, sein Attribut, denn er wurde 304 mit einem Mühlstein um den Hals in der Enns ertränkt.

Details

Gemeindename Mariapfarr
Gemeindekennzahl 50503
Ortsübliche Bezeichnung Haus Seitlinger - Hl. Florian
Objektkategorie 3101 ( Statuen und Bilder | | Hausbilder)

Katastralgemeinde Pichl -- GEM Mariapfarr
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1535/1 274
Ortschafts- bzw. Ortsteil Mariapfarr
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Gröbendorf
Längengrad 13.725077
Breitengrad 47.13868

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Auf der alten Landesstraße von Pichl nach Gröbendorf stehen 800 m nach der Thomankapelle einige Häuser auf der linken Straßenseite. Auf dem neuen Haus von Florian Seitlinger ist an der Ostseite ein großes Hausbild mit dem Hl. Florian zu sehen. In einem einfachen hochrechteckigen Rahmen ist der Heilige als römischer Soldat mit wallendem roten Mantel, Helm und Fahne in Mitten einer Wolkenlandschaft zu sehen. Ein Lichtstrahl fällt von links oben auf ihn. Mit dem Wasserkrug löscht er gerade den Brand zweier Häuser zu seinen Füßen, ein Kreuz in seiner linken haltend. Hinter ihm befindet sich ein auffallend großer Mühlstein, sein Attribut, denn er wurde 304 mit einem Mühlstein um den Hals in der Enns ertränkt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Florian Seitlinger ließ dieses Bild von Andrea Wolfger 2018 malen, zur Erinnerung an seinen Namenspatron und als Schutz für sein Haus.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Hl. Florian Haus Seitlinger
28.11.2018
Alfred Slowak

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten, - Stuttgart, 1991.

Alfred Slowak
Datum der Erfassung 2019-06-26
Datum der letzten Bearbeitung 2020-09-16
letzter Bearbeiter Andrea Rosenberger

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.