Kriegerdenkmal

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und KriegerdenkmälerKriegerdenkmäler

Gemeinde: Sankt Andrä im Lungau

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Kriegerdenkmal wurde 1963 anstelle der ehemaligen angeblich 400 Jahre alten Bingglkapelle unter dem damaligen Bürgermeister Peter Schröcker errichtet.

Beschreibung:

Das Objekt steht im Kreuzungsbereich Göriacher Landesstr. und Zufahrt zum Gemeindeamt direkt im Ort.
Der kleine auf rechteckigem Grundriss mit halbrundem Schluss errichtete Bau besitzt an seiner Front ein mit einem Gitter versehenes Rundbogenportal, über welchem sich die Inschrift "Unseren gefallenen und vermissten Kameraden" befindet.
An der halbrunden Rückseite befindet sich ein Glasfenster mit einem Engel mit Schwert (Erzengel Michael). Auf einer Ablage aus Marmor sieht man ein schwarzes Kreuz. Darauf stehen altarähnlich ein kleines Holzkreuz, Kerzen und Blumenschmuck.
Das vorgezogene Walmdach ist auf zwei Holzsäulen gestützt und mit Holzschindeln gedeckt.

Details

Gemeindename Sankt Andrä im Lungau
Gemeindekennzahl 50507
Ortsübliche Bezeichnung Kriegerdenkmal
Objektkategorie 1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler)

Katastralgemeinde St.Andrä -- GEM Sankt Andrä im Lungau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1977
Ortschafts- bzw. Ortsteil St. Andrä
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Straßengabelung Göriach und Dorfplatz
Längengrad 13.793404
Breitengrad 47.148422

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 2.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 3.3
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das Objekt steht im Kreuzungsbereich Göriacher Landesstr. und Zufahrt zum Gemeindeamt direkt im Ort.
Der kleine auf rechteckigem Grundriss mit halbrundem Schluss errichtete Bau besitzt an seiner Front ein mit einem Gitter versehenes Rundbogenportal, über welchem sich die Inschrift "Unseren gefallenen und vermissten Kameraden" befindet.
An der halbrunden Rückseite befindet sich ein Glasfenster mit einem Engel mit Schwert (Erzengel Michael). Auf einer Ablage aus Marmor sieht man ein schwarzes Kreuz. Darauf stehen altarähnlich ein kleines Holzkreuz, Kerzen und Blumenschmuck.
Das vorgezogene Walmdach ist auf zwei Holzsäulen gestützt und mit Holzschindeln gedeckt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Kriegerdenkmal wurde 1963 anstelle der ehemaligen angeblich 400 Jahre alten Bingglkapelle unter dem damaligen Bürgermeister Peter Schröcker errichtet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

alt text

Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Kulturkatalog St. Andrä, C. Thöni 2000

Maria Posch
Datum der Erfassung 2019-02-06
Datum der letzten Bearbeitung 2019-04-23

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Wesentliche Felder richtig erfasst

Qualitätssiegel BHW Siegel