Vollständig erfasst
Gemeinde: Sankt Michael im Lungau
Kategorie: Dachreiter | Glockentürmchen |
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Nach dem Brand des alten Bauernhauses im Jahr 1914 wurde beim neuen Haus ein Glockenturm mit einer Feuerglocke aufgesetzt.
2017 wurde der alte Glockenturm von Johann, Michael und Sepp Sampl orginalgetreu nachgebaut.
Die Kupferarbeiten stammen von Schlick
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Christian (Lungaudach).
In früheren Zeiten wurde bei Arbeiten auf den Feldern geläutet, ebenso beim Aufzug von Gewittern.
Beschreibung:
Am Dachfirst des Bauernhauses steht der neue Glockenstuhl aus Lärchenholz. Er ist eine getreue Kopie des alten Glockenturmes.
Auf einer quadratischen Holzplatte mit geschweifter Umrandung stehen vier Kanthölzer, an denen ebenfalls geschweifte Bretter
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angebracht sind. Das pyramidenförmige Zeltdach ist kunstvoll mit Lärchenschindeln gedeckt. Ein Blitzableiter schützt den Glockenturm.
Die Spitze ziert eine Kugel und ein drehbarer Wetterhahn aus Kupferblech.
Im Glockenturm hängt die Glocke aus dem Jahr 1914.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Sankt Michael im Lungau |
Gemeindekennzahl |
50509 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Stöckl-Glockenturm |
Objektkategorie |
3610 ( Dachreiter | Glockentürmchen | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
St.Martin -- GEM Sankt Michael im Lungau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
881 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Sonndörfl |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
St. Martiner-Bergstraße 44 |
Längengrad |
13.658308 |
Breitengrad |
47.105239 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
2.2 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
0.9 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
0.9 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Am Dachfirst des Bauernhauses steht der neue Glockenstuhl aus Lärchenholz. Er ist eine getreue Kopie des alten Glockenturmes.
Auf einer quadratischen Holzplatte mit geschweifter Umrandung stehen vier Kanthölzer, an denen ebenfalls geschweifte Bretter angebracht sind. Das pyramidenförmige Zeltdach ist kunstvoll mit Lärchenschindeln gedeckt. Ein Blitzableiter schützt den Glockenturm.
Die Spitze ziert eine Kugel und ein drehbarer Wetterhahn aus Kupferblech.
Im Glockenturm hängt die Glocke aus dem Jahr 1914. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
21. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Nach dem Brand des alten Bauernhauses im Jahr 1914 wurde beim neuen Haus ein Glockenturm mit einer Feuerglocke aufgesetzt.
2017 wurde der alte Glockenturm von Johann, Michael und Sepp Sampl orginalgetreu nachgebaut.
Die Kupferarbeiten stammen von Schlick Christian (Lungaudach).
In früheren Zeiten wurde bei Arbeiten auf den Feldern geläutet, ebenso beim Aufzug von Gewittern. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Johann Sampl |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2019-03-25 |
Erfasser |
Gottfried Tippler |
Datum der letzten Bearbeitung |
2019-11-15 |
letzter Bearbeiter |
Monika Brunner-Gaurek |
Vollständig erfasst
Kommentare
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