Gemeinde: Strobl Kategorie: Statuen und Bilder | | Hausbilder Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das Demelhäusl existiert nachweislich seit dem Jahr 1515 und ist damit das älteste Kleinhäusl in Aigen. Es wird vermutet, dass das Bild seit dem Ursprung des Hauses vorhanden ist. Im Jahr 1971 erwarb Dipl. Ing. Alois Schönburg Hartenstein
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das Häusl und vererbte es 1993 seinem Sohn Alexander Schönburg der es renoviert hat.
Beschreibung: Das Demelhaus steht in Aigen. An der Ostfassade des ehemaligen Einhofes befindet sich schräg versetzt über der Haustüre, auf Höhe des Obergeschoßes, ein geschweiftes Hausbild mit profilierter und farbig bemalter Stuckrahmung
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. Wilder Wein umrankt das Bild.
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Die Farben sind verblasst, durch den Bewuchs mit Wildem Wein ist das Bild in Mitleidenschaft gezogen.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Demelhaus steht in Aigen. An der Ostfassade des ehemaligen Einhofes befindet sich schräg versetzt über der Haustüre, auf Höhe des Obergeschoßes, ein geschweiftes Hausbild mit profilierter und farbig bemalter Stuckrahmung. Wilder Wein umrankt das Bild.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Darstellung zeigt die Krönung Marias: Die Heilige ist auf Wolken gebettet. Ein Fuß hält die Mondsichel. Unter ihrem blauen Umhang lugt ein Engelskopf hervor. In der Hand hält Maria einen Palmwedel. Ihr Haupt wird von Sternen umspielt. Über ihr sitzen Gottvater mit dem Zepter in der Hand und Jesus mit dem Kreuz an seiner rechten Seite. Beide halten eine Krone über Marias Kopf. Über der Szene schwebt der Heilige Geist in Gestalt einer Taube.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Demelhäusl existiert nachweislich seit dem Jahr 1515 und ist damit das älteste Kleinhäusl in Aigen. Es wird vermutet, dass das Bild seit dem Ursprung des Hauses vorhanden ist. Im Jahr 1971 erwarb Dipl. Ing. Alois Schönburg Hartenstein das Häusl und vererbte es 1993 seinem Sohn Alexander Schönburg der es renoviert hat.
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