Agstollen-Eingang/Egger-Lüthi-Stollen-Eingang



Gemeinde: Bad Häring
Kategorie: Haustüren und Tore | |
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert


Chronik:
1882 erwarben Egger-Lüthi den Agstollen, um die Mergellage anzufahren und diesen Rohstoff zu fördern, der in Kirchbichl-Brückhäusl zu Zement gebrannt wurde. 1907 wurde die Grubenbahn elektrifiziert. 1909 übernahmen die PAG den Betrieb. Es wurde eine

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Beschreibung:
Der frei gelegte Stolleneingang erinnert an die ursprüngliche Kalkförderung in der Ag, der zur Weiterverarbeitung in einem kleineren Betrieb gebrannt wurde. Die Mergellage und die Verarbeitung im Großbetrieb wurden erst später bedeutend.




Kommentare

Egger Lüthi Stollen als Rüstungswerkstatt

Vor Ende des 2.Weltkrieges wurde im Stollen von den Ostmark Flugzeumotorenwerken eine Produktionshalle eingerichtet. Die noch nicht angelaufene Motorenherstellung wurde beim Einmarsch der Alliierten Truppen (Franzosen) gestoppt.

Kuehle1319. 06. 2020

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Details

Gemeinde / Objektbezeichnung

Lage in der Gemeinde

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Chronik

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Egger Lüthi Stollen als Rüstungswerkstatt

Vor Ende des 2.Weltkrieges wurde im Stollen von den Ostmark Flugzeumotorenwerken eine Produktionshalle eingerichtet. Die noch nicht angelaufene Motorenherstellung wurde beim Einmarsch der Alliierten Truppen (Franzosen) gestoppt.

Kuehle1319. 06. 2020