Gemeinde: Groß-Schweinbarth Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Hier ist im Jahre 1939 eine deutsche 'JU 52' mit sieben Soldaten an Bord beim Heimflug von Preßlau abgestürzt. Das Kreuz wurde vom Kameradschaftsbund Groß-Schweinbarth unter Obmann Hr. Karl Vratil errichtet.
Beschreibung: Ein gusseisernes Friedhofskreuz mit einem Soldatenhelm darauf. Neben dem Kreuz steht noch ein Stück vom Propeller des abgestürzten Flugzeuges.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Groß-Schweinbarth
Gemeindekennzahl
30824
Ortsübliche Bezeichnung
Flieger Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Ein gusseisernes Friedhofskreuz mit einem Soldatenhelm darauf. Neben dem Kreuz steht noch ein Stück vom Propeller des abgestürzten Flugzeuges.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Es trägt die Aufschrift: „Zur Erinnerung an die 7 verunglückten Soldaten beim Absturz einer Ju 52 1939 Gewidmet v. Kameradschaftsbund Groß-Schweinbarth“
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Hier ist im Jahre 1939 eine deutsche 'JU 52' mit sieben Soldaten an Bord beim Heimflug von Preßlau abgestürzt. Das Kreuz wurde vom Kameradschaftsbund Groß-Schweinbarth unter Obmann Hr. Karl Vratil errichtet.
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