Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Statuen und Bilder | | Hausbilder Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das gegenständliche Haus wurde 1872 errichtet und 1993/94 in die gegenwärtige Form umgebaut. Dem Hausbild liegt ein berühmtes Vorbild zu Grunde. Es handelt sich dabei um Raffaels „Madonna della Sedia“. Der Maler des Gemäldes hat
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seine Vorlage allerdings stark vereinfacht wiedergegeben. Das Hausbild ist offensichtlich beim Ausbau des Dachgeschosses von seinem alten Platz entfernt und später an der heutigen Stelle angebracht worden.
Beschreibung: Das Haus Nonntaler Heuptstraße 33 wurde vor wenigen Jahren von Grund auf renoviert. Dabei wurde der Dachboden über dem 1. Stock ausgebaut und der straßenseitig sichtbare, mit dunklen Holzbalken auf dem Mauerwerk aufsitzende Gibel mit
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einem dreieckigen Fenster versehen. Unter dem Giebelfenster des ausgebauten Dachgeschosses befindet sich ein ovales, von einem Stuckprofil gerahmtes Bild der Madonna mit Kind. Die Gottesmutter hält das Jesuskind an sich gedrückt.
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Der Rost des Bildträgers ist bereits durch die Farbschichten gedrungen. Eine Restaurierung oder Erneuerung ist notwendig.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Haus Nonntaler Heuptstraße 33 wurde vor wenigen Jahren von Grund auf renoviert. Dabei wurde der Dachboden über dem 1. Stock ausgebaut und der straßenseitig sichtbare, mit dunklen Holzbalken auf dem Mauerwerk aufsitzende Gibel mit einem dreieckigen Fenster versehen. Unter dem Giebelfenster des ausgebauten Dachgeschosses befindet sich ein ovales, von einem Stuckprofil gerahmtes Bild der Madonna mit Kind. Die Gottesmutter hält das Jesuskind an sich gedrückt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das gegenständliche Haus wurde 1872 errichtet und 1993/94 in die gegenwärtige Form umgebaut. Dem Hausbild liegt ein berühmtes Vorbild zu Grunde. Es handelt sich dabei um Raffaels „Madonna della Sedia“. Der Maler des Gemäldes hat seine Vorlage allerdings stark vereinfacht wiedergegeben. Das Hausbild ist offensichtlich beim Ausbau des Dachgeschosses von seinem alten Platz entfernt und später an der heutigen Stelle angebracht worden.
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