Gemeinde: Mariapfarr Kategorie: Statuen und Bilder | | Plastiken Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Das Relief wurde nach Fertigstellung des Hauses im Jahr 1988 in die Wand gemauert. Im Jahr 1991 wurde neben dem Wohnhaus eine Garage errichtet und in einer Nische die Madonnenfigur aufgestellt.
Beschreibung: Vom Parkplatz West in Mariapfarr gelangt man in das Untere Pfarrertal. 120 m nach der Schule steht auf der rechten Seite das Haus Maier. In der Kellerwand auf der Südseite befindet sich in einer kleinen Nische dieses schmucke 35 cm große Gussrelief
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des Hl. Florian. Er steht frontal zum Betrachter in römischem Gewand in lockerer Standbein-Spielbein-Stellung mit einem langen Umgang. Der Kopf ist nach oben gerichtet, die rechte Hand hält eine Lanze, in der linken hält er sein typisches Attribut, den Kübel, aus dem Wasser auf ein brennendes Gebäude zu seinen Füßen läuft. Darunter steht in Großbuchstaben: St. Florian.
Die kleine Marienstatue in einer Nische auf der Westseite der Garage hingegen ist eine Vollplastik. Es ist eine liebevolle Darstellung einer jungen Mutter mit Kind. Das lange, weiße Kleid verhüllt dabei bauschig ihre Beine, darüber trägt sie einen roten Umhang. Das nackte Jesuskind sitzt auf ihrem linken Arm und dreht sich spielerisch zum Betrachter. Maria hingegen ist ganz dem Kind zugewandt; beide werden von ihrem Kopftuch umschlungen. Die Statue steht auf einem Socke und ist ca. 30 cm groß (möglicherweise ein Gipsguss).
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Vom Parkplatz West in Mariapfarr gelangt man in das Untere Pfarrertal. 120 m nach der Schule steht auf der rechten Seite das Haus Maier. In der Kellerwand auf der Südseite befindet sich in einer kleinen Nische dieses schmucke 35 cm große Gussrelief des Hl. Florian. Er steht frontal zum Betrachter in römischem Gewand in lockerer Standbein-Spielbein-Stellung mit einem langen Umgang. Der Kopf ist nach oben gerichtet, die rechte Hand hält eine Lanze, in der linken hält er sein typisches Attribut, den Kübel, aus dem Wasser auf ein brennendes Gebäude zu seinen Füßen läuft. Darunter steht in Großbuchstaben: St. Florian.
Die kleine Marienstatue in einer Nische auf der Westseite der Garage hingegen ist eine Vollplastik. Es ist eine liebevolle Darstellung einer jungen Mutter mit Kind. Das lange, weiße Kleid verhüllt dabei bauschig ihre Beine, darüber trägt sie einen roten Umhang. Das nackte Jesuskind sitzt auf ihrem linken Arm und dreht sich spielerisch zum Betrachter. Maria hingegen ist ganz dem Kind zugewandt; beide werden von ihrem Kopftuch umschlungen. Die Statue steht auf einem Socke und ist ca. 30 cm groß (möglicherweise ein Gipsguss).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Relief wurde nach Fertigstellung des Hauses im Jahr 1988 in die Wand gemauert. Im Jahr 1991 wurde neben dem Wohnhaus eine Garage errichtet und in einer Nische die Madonnenfigur aufgestellt.
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