Hausheiliger am Haus Geisbichlweg 10

Hauszeichen oder Spruchtexte

Gemeinde: Hallwang

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Bild schuf 1971 der Lungauer Theatermaler Werner Dürnberger. In der Familie Lettner gilt der Heilige Martin seit Generationen als Schutzpatron für Haus, Hof und Familie. In jeder Generation wurde deshalb auch je ein männlicher Nachkomme auf den Namen Martin getauft. Das erhobene Objekt liegt nicht im Gemeindegebiet, wohl aber im Pfarrgebiet von Hallwang.

Beschreibung:

Über der Haustür des Geisbichlbauern befindet sich in einer Putznische ein Bild des 'Heilgen Martin'.

Details

Gemeindename Hallwang
Gemeindekennzahl 50316
Ortsübliche Bezeichnung Hausheiliger am Haus Geisbichlweg 10
Objektkategorie 3400 ( Hauszeichen oder Spruchtexte | | )

Katastralgemeinde Hallwang II -- GEM Stadt Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2447/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Salzburg-Sam
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Geisbichlweg 10
Längengrad 13.078863
Breitengrad 47.835259

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Über der Haustür des Geisbichlbauern befindet sich in einer Putznische ein Bild des 'Heilgen Martin'.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das annähernd quadratische Bild zeigt den Hl. Martin, der gerade aus einem Stadttor reitet und für einen vor dem Tor kauernden, halbnackten Bettler mit seinem Schwert einen Teil seines Mantels abschlägt. Darunter sthet auf einem Spruchband 'St.Martin sei unser Fürsprecher'.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Bild schuf 1971 der Lungauer Theatermaler Werner Dürnberger. In der Familie Lettner gilt der Heilige Martin seit Generationen als Schutzpatron für Haus, Hof und Familie. In jeder Generation wurde deshalb auch je ein männlicher Nachkomme auf den Namen Martin getauft. Das erhobene Objekt liegt nicht im Gemeindegebiet, wohl aber im Pfarrgebiet von Hallwang.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Frau Christine Lettner

Maria Berger
Datum der Erfassung 2001-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2001-01-01

Standort

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