Vollständig erfasst
Gemeinde: Sankt Michael im Lungau
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten |
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Kapelle wurde 1980 im Zuge des Auszughauses von Josef Lassacher sen. vlg Stickler errichtet.
Die Marienstatue bekam Josef Lassacher von Pfarrer Hans Karner, welche aus der Kirche St. Michael stammt.
Beschreibung:
Die Kapelle befindet sich am St. Martiner Berg unterhalb vom Sticklerhof.
Die in den Hang gebaute Kapelle ist im unteren Bereich steingmauert, darüber ist der Dachbereich als Tonnengewölbe aus Holz ausgebildet. Die Kapelle ist durch ein schmiedeeisernes
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Gitter verschlossen.
Am Holzaltar steht neben einer großen Marienstatue aus Stein mit Strahlenkranz, eine kleine Marienstatue mit Jesuskind (ebenfalls aus Stein), zwei schmiedeeiserne Kerzenhalter, ein weißes Altartuch sowie einige kleine gerahmte Bilder, ein Engerl und ein Herz (beides aus Stein).
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Sankt Michael im Lungau |
Gemeindekennzahl |
50509 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Stickler Kapelle |
Objektkategorie |
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
St.Martin -- GEM Sankt Michael im Lungau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
741/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
St.Martiner Berg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
St. Martiner Bergstraße 39 |
Längengrad |
13.664068 |
Breitengrad |
47.103113 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
4 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
3 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
2.5 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Die Kapelle befindet sich am St. Martiner Berg unterhalb vom Sticklerhof.
Die in den Hang gebaute Kapelle ist im unteren Bereich steingmauert, darüber ist der Dachbereich als Tonnengewölbe aus Holz ausgebildet. Die Kapelle ist durch ein schmiedeeisernes Gitter verschlossen.
Am Holzaltar steht neben einer großen Marienstatue aus Stein mit Strahlenkranz, eine kleine Marienstatue mit Jesuskind (ebenfalls aus Stein), zwei schmiedeeiserne Kerzenhalter, ein weißes Altartuch sowie einige kleine gerahmte Bilder, ein Engerl und ein Herz (beides aus Stein).
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Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
An der Rückseite der Kapelle hängt ein Bachstein, den Lassacher 1988 von der eigenen Alm mit herausgenommen hat, und seine Initialen bzw. jene von seiner Frau Anna eingemeißelt hat. |
Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Die Kapelle wurde 1980 im Zuge des Auszughauses von Josef Lassacher sen. vlg Stickler errichtet.
Die Marienstatue bekam Josef Lassacher von Pfarrer Hans Karner, welche aus der Kirche St. Michael stammt.
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Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Familie Katharina und Peter Lassacher, vulgo Stickler |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2019-10-02 |
Erfasser |
Roland Holitzky |
Datum der letzten Bearbeitung |
2019-12-02 |
letzter Bearbeiter |
Monika Brunner-Gaurek |
Vollständig erfasst
Kommentare
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