Gemeinde: Elsbethen Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Nach mündlicher Überlieferung trug im vorigen Jahrhundert die Tochter des Gfallsbauern ihre Namenspatronin die Hl. Notburga nach Hause, musste jedoch ca. 100 m unterhalb des Hofes eine Rast einlegen und stellte die Madonna ab. Als einige Jahre
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danach die Tochter bei einem tragischem Unfall ums Leben kam, errichtete die Familie Steindl an diesem Rastplatz eine Kapelle und stellten die Hl. Norburga darin auf. 1987 wurde die alte Kapelle abgetragen und neu aufgebaut.
Beschreibung: Die mit Ziegeln aufgemauerte Gfalls Kapelle mit rechteckigem Grundriss steht an der Zufahrtsstraße zum Hintergfallshof. Das vorkragende, flache Satteldach ist mit Eternit gedeckt. Zwei Holzsäulen, die auf den halbhohen seitlichen Mauern ruhen,
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stützen das Dach ab. Über dem rundbogigen Eingang sowie im Innenraum der Kapelle ist eine Efeugirlande aufgemalt. Ein Gittertor, welches noch von der alten Gfallskapelle stammt, verschließt das Innere der Kapelle. Der Boden des Innenraumes und der Vorplatz sind mit Fliesen ausgelegt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Elsbethen
Gemeindekennzahl
50309
Ortsübliche Bezeichnung
Gfalls Kapelle
Objektkategorie
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die mit Ziegeln aufgemauerte Gfalls Kapelle mit rechteckigem Grundriss steht an der Zufahrtsstraße zum Hintergfallshof. Das vorkragende, flache Satteldach ist mit Eternit gedeckt. Zwei Holzsäulen, die auf den halbhohen seitlichen Mauern ruhen, stützen das Dach ab. Über dem rundbogigen Eingang sowie im Innenraum der Kapelle ist eine Efeugirlande aufgemalt. Ein Gittertor, welches noch von der alten Gfallskapelle stammt, verschließt das Innere der Kapelle. Der Boden des Innenraumes und der Vorplatz sind mit Fliesen ausgelegt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im Inneren ist ein Glasschrein mit der Hl. Notburga (Klosterarbeit) aufgestellt, daneben Kerzenleuchter und Blumen. Am Boden stehen zwei Muttergottesstatuen und ein Engel aus Gips.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Nach mündlicher Überlieferung trug im vorigen Jahrhundert die Tochter des Gfallsbauern ihre Namenspatronin die Hl. Notburga nach Hause, musste jedoch ca. 100 m unterhalb des Hofes eine Rast einlegen und stellte die Madonna ab. Als einige Jahre danach die Tochter bei einem tragischem Unfall ums Leben kam, errichtete die Familie Steindl an diesem Rastplatz eine Kapelle und stellten die Hl. Norburga darin auf. 1987 wurde die alte Kapelle abgetragen und neu aufgebaut.
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