Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Die Gedenkstätte mit dem Altar und dem Kreuz wurde 1951 errichtet.
Beschreibung: Der Alte Militärfriedhof im Nonntal ist eine ehemalige Begräbnisstätte für Soldaten. Er war von 1803 bis 1882 in Verwendung. Der Friedhof liegt am südlichen Ende des Hanns-Donnenberg-Parks und hat heute einen ovalen Grundriss
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. Eine Reihe alter Grabsteine säumt den nördlichen Rand des Ovals, wo sich ein massiver Altar aus Kunststein befindet. Auf dem Altartisch liegt ein aus Marmor gearbeiteter stilisierter Lorbeerkranz mit einem darauf ruhenden Kürassierhelm. Hinter dem Altar steht ein hohes schmuckloses Kreuz. Im Zentrum des Ovals befindet sich, vor dem kleineren Friedhofskreuz aus Eisen von 1842, die Grabstätte des jung verstorbenen k.u.k. Lieutenants Freiherrn von Harffdreiborn, der hier 1846 beigesetzt worden ist.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl
50101
Ortsübliche Bezeichnung
Gedenkstätte am Alten Militärfriedhof
Objektkategorie
1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der Alte Militärfriedhof im Nonntal ist eine ehemalige Begräbnisstätte für Soldaten. Er war von 1803 bis 1882 in Verwendung. Der Friedhof liegt am südlichen Ende des Hanns-Donnenberg-Parks und hat heute einen ovalen Grundriss. Eine Reihe alter Grabsteine säumt den nördlichen Rand des Ovals, wo sich ein massiver Altar aus Kunststein befindet. Auf dem Altartisch liegt ein aus Marmor gearbeiteter stilisierter Lorbeerkranz mit einem darauf ruhenden Kürassierhelm. Hinter dem Altar steht ein hohes schmuckloses Kreuz. Im Zentrum des Ovals befindet sich, vor dem kleineren Friedhofskreuz aus Eisen von 1842, die Grabstätte des jung verstorbenen k.u.k. Lieutenants Freiherrn von Harffdreiborn, der hier 1846 beigesetzt worden ist.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Gedenkstätte mit dem Altar und dem Kreuz wurde 1951 errichtet.
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