Sebastianikapelle

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Gemeinde: Spannberg
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:
Entstanden lt. Angabe des Bundesdenkmalamtes Ende des 18. Jahrhunderts.

Beschreibung:
Spätbarocke Wegkapelle mit einem Segmentbogengiebel (Vorderseite) mit einem eisernen Lothringerkreuz und einem Dreiecksgiebel (Rückseite). In der großen Rundbogennische stand ehemals eine geschnitzte Figur des Hl. Sebastians, welche schon mehrmals

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Gemeindename	Spannberg
Gemeindekennzahl	30854
Ortsübliche Bezeichnung	Sebastianikapelle
Objektkategorie	1533 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Bildstöcke \| Kapellenbildstöcke)

Katastralgemeinde	Spannberg -- GEM Spannberg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	.603
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Spannberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Sebastianigasse
Längengrad	16.74927
Breitengrad	48.4649

Höhe (m)	2.55
gemessen od. geschätzt	gemessen
Breite (m)	2.17
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	0.8
gemessen od. geschätzt	gemessen

Zustandsklassifizierung	sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen	Wurde 2019/20 generalsaniert, unter professioneller Anleitung von Prof. Asimus.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Spätbarocke Wegkapelle mit einem Segmentbogengiebel (Vorderseite) mit einem eisernen Lothringerkreuz und einem Dreiecksgiebel (Rückseite). In der großen Rundbogennische stand ehemals eine geschnitzte Figur des Hl. Sebastians, welche schon mehrmals gestohlen wurde.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details	Kleine Sebastianifigur (ca. 30 cm) wird im Gemeindeamt verwahrt und beim Bittgang in die Kapelle gestellt.

Zeitkategorie	18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen	Entstanden lt. Angabe des Bundesdenkmalamtes Ende des 18. Jahrhunderts.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)	Legende: Der Hl. Sebastian (geboren um 288 in Rom) trat als römischer Soldat zum Christentum über. Wegen seines Glaubens wurde er von Kaiser Diokletian zum Tod verurteilt. Er gilt als Patron gegen die Pest, sowie unter anderem als Patron der Sterbenden, Gärtner, Eisenhändler und Kriegsinvaliden.

Datum der Erfassung	2020-03-21
Erfasser	Maria Brenner
Datum der letzten Bearbeitung	2023-11-11
letzter Bearbeiter	Sigrid Pribitzer-Wohlmuth

Sebastianikapelle

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