Gemeinde: Strobl Kategorie: Verkehrsdenkmäler | Topographische und meteorologische Kleindenkmäler | Gipfelkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Der Name Thorhöhe leitet sich vom Thorbauer aus Abtenau, Hanns Buchegger ab, er erwarb die Alm 1740. Georg Buchegger, Thorbauer, hatte 1999 mit einigen Freunden die Idee auf der Thorhöhe ein Kreuz aufzustellen. Im Herbst wurde das Kreuz geweiht
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. Gipfelkreuze gibt es schon seit dem 13. Jahrhundert auf Pässen und Anhöhen. Sie hatten einmal die Funktion, Gemeindegrenzen zu markieren. Im 17. Jahrhundert gewann dann die religiöse Symbolik an Bedeutung. Das Kreuz auf dem Berg wurde zum Zeichen der Erlösung, zur Weltachse, die Himmel und Erde verbindet.
Beschreibung: Wandert man vom Wolfgangsee über Niedergaden auf die Thorhöhe, so ist die Thorhöhe (1533 m) gleichsam das Eingangstor zur Postalm. Hier steht das mächtige Holzkreuz mit Strahlenkranz in der Mitte. Auf dem Kreuzstamm ist eine Kassette
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für das Gipfelbuch angebracht.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Strobl
Gemeindekennzahl
50336
Ortsübliche Bezeichnung
Gipfelkreuz auf der Thorhöhe
Objektkategorie
1451 ( Verkehrsdenkmäler | Topographische und meteorologische Kleindenkmäler | Gipfelkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Wandert man vom Wolfgangsee über Niedergaden auf die Thorhöhe, so ist die Thorhöhe (1533 m) gleichsam das Eingangstor zur Postalm. Hier steht das mächtige Holzkreuz mit Strahlenkranz in der Mitte. Auf dem Kreuzstamm ist eine Kassette für das Gipfelbuch angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Weihe des Kreuzes im Jahr 1999.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Name Thorhöhe leitet sich vom Thorbauer aus Abtenau, Hanns Buchegger ab, er erwarb die Alm 1740. Georg Buchegger, Thorbauer, hatte 1999 mit einigen Freunden die Idee auf der Thorhöhe ein Kreuz aufzustellen. Im Herbst wurde das Kreuz geweiht. Gipfelkreuze gibt es schon seit dem 13. Jahrhundert auf Pässen und Anhöhen. Sie hatten einmal die Funktion, Gemeindegrenzen zu markieren. Im 17. Jahrhundert gewann dann die religiöse Symbolik an Bedeutung. Das Kreuz auf dem Berg wurde zum Zeichen der Erlösung, zur Weltachse, die Himmel und Erde verbindet.
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