Gemeinde: Strobl Kategorie: Verkehrsdenkmäler | Topographische und meteorologische Kleindenkmäler | Gipfelkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Ein Bergsteiger aus Bad Goisern, der den Scharfen immer wieder bestieg, hat das Gipfelkreuz errichtet. 'Viele Wege führen zu Gott, einer geht über die Berge', schrieb der ehemalige Bischof Stecher von Innsbruck in seinem Bergbuch.
Beschreibung: Der Scharfen hat seinen Namen zu recht. Er ist scharf = schneidend und spitz. Häufig wird er mit den Dolomiten verglichen. Ausgangspunkt der Besteigung des Scharfen (1828 m) ist die Retteneckhütte.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Strobl
Gemeindekennzahl
50336
Ortsübliche Bezeichnung
Gipfelkreuz auf dem kleineren Scharfen
Objektkategorie
1451 ( Verkehrsdenkmäler | Topographische und meteorologische Kleindenkmäler | Gipfelkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der Scharfen hat seinen Namen zu recht. Er ist scharf = schneidend und spitz. Häufig wird er mit den Dolomiten verglichen. Ausgangspunkt der Besteigung des Scharfen (1828 m) ist die Retteneckhütte.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das erste Gipfelkreuz ist aus zwei Eisenstangen angefertigt. Es ist im Felsen verankert und mit Seilen stabilisiert. Ein Behälter für das Gipfelbuch ist am Kreuzstamm angebracht.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Ein Bergsteiger aus Bad Goisern, der den Scharfen immer wieder bestieg, hat das Gipfelkreuz errichtet. 'Viele Wege führen zu Gott, einer geht über die Berge', schrieb der ehemalige Bischof Stecher von Innsbruck in seinem Bergbuch.
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