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Gemeinde: Kirchberg in Tirol
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Der frühere Besitzer Sebastian Brunner schenkte im Jahre 1900 Katharina Schroll, Tochter vom Hirschlbauern, verheiratet mit Georg Mauracher, Nidingbauer die Kapelle. Nach dem Tod der Katharina ging die Kapelle um 1930 wieder zum Hirschlbauer zurück
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. 1990 wurde die Kapelle neu aufgebaut weil sie durch den Kaminkehrer sehr stark beschädigt wurde. Im Volksmund hat sie auch den Namen "Miggl Marter" (Marterl)
Beschreibung:
1990 wegen starker Beschädigungen neu errichteter, gemauerter Bildstock mit Satteldach und begehbarer Nische Nischengröße:2,00-1,50-1,90
Im Mittelpunkt steht ein Ölgemälde, Jesus am Ölberg darstellend, ein Engel reicht ihm den Kelch des Leidens,
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während die Jünger daneben schlafen. Links ein Bild der Muttergottes mit einem durchbohrten Herz auf der Brust dargestellt. Rechts eine Darstellung Jesu, die ebenfalls ein Bild des Herzens mit Dornenkrone zeigt.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Kirchberg in Tirol |
Gemeindekennzahl |
70409 |
Ortsübliche Bezeichnung |
026 Hirschlkapelle Vorderaschau, 1018m |
Objektkategorie |
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Kirchberg -- GEM Kirchberg in Tirol |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
3049 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Vorderaschau |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Vorderaschau 10 |
Längengrad |
12.310453 |
Breitengrad |
47.385634 |
Schutzstatus
Tirol: denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.1 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
2.1 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
2.5 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Ein kleiner Schönheitsfehler ist das leicht beschädigte Kreuz auf dem First, das man sicher ausbessern könnte. |
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
1990 wegen starker Beschädigungen neu errichteter, gemauerter Bildstock mit Satteldach und begehbarer Nische Nischengröße:2,00-1,50-1,90
Im Mittelpunkt steht ein Ölgemälde, Jesus am Ölberg darstellend, ein Engel reicht ihm den Kelch des Leidens, während die Jünger daneben schlafen. Links ein Bild der Muttergottes mit einem durchbohrten Herz auf der Brust dargestellt. Rechts eine Darstellung Jesu, die ebenfalls ein Bild des Herzens mit Dornenkrone zeigt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Der frühere Besitzer Sebastian Brunner schenkte im Jahre 1900 Katharina Schroll, Tochter vom Hirschlbauern, verheiratet mit Georg Mauracher, Nidingbauer die Kapelle. Nach dem Tod der Katharina ging die Kapelle um 1930 wieder zum Hirschlbauer zurück. 1990 wurde die Kapelle neu aufgebaut weil sie durch den Kaminkehrer sehr stark beschädigt wurde. Im Volksmund hat sie auch den Namen "Miggl Marter" (Marterl) |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Erhoben durch Schüler der NMS Kichberg beim Hirschlbauern. |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2019-03-19 |
Erfasser |
Ingo Breitfuss |
Datum der letzten Bearbeitung |
2020-08-17 |
letzter Bearbeiter |
Johann Schiessl |
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Kommentare
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