Steinbrünninger Krieger Gedenkstein und Totenbretter

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und Kriegerdenkmäler

Gemeinde: Saaldorf-Surheim

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Nach dem Krieg wurde der Gedenkstein errichtet. Die Totenbretter dürften schon früher aufgestellt worden sein. Vor dem Ausbau des Radweges, 1985, stand die Anlage weiter südlich Richtung Stützing, am alten Kirchweg. Der Gedenkstein wurde vor einigen Jahren von Steinmetz Wimmer / Högl renoviert. Die Halterungen für die Totenbretter erneuerte H. Rehrl.

Beschreibung:

Die Anlage ist nach Norden ausgerichtet. Der Marmor Gedenkstein mit ovalem Muttergottesmedaillon (0,21x0,14m) und Marmorschriftplatte (0,46x0,34m) steht mittig zwischen 18 Totenbrettern. Diese sind für in Steinbrünning und Brünnthal Verstorbene aufgestellt. Die Anlage ist mit Bäumen, Sträuchern und Blumen bepflanzt. Links steht eine Ruhebank.

Details

Gemeindename Saaldorf-Surheim
Gemeindekennzahl 172130
Ortsübliche Bezeichnung Steinbrünninger Krieger Gedenkstein und Totenbretter
Objektkategorie 1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )

Katastralgemeinde Saaldorf -- GEM Saaldorf-Surheim
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 827
Ortschafts- bzw. Ortsteil Steinbrünning
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Kreisstr. gg.über Einfahrt Berchtolding
Längengrad 12.925471
Breitengrad 47.883627

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.28
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.48
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Anlage ist nach Norden ausgerichtet. Der Marmor Gedenkstein mit ovalem Muttergottesmedaillon (0,21x0,14m) und Marmorschriftplatte (0,46x0,34m) steht mittig zwischen 18 Totenbrettern. Diese sind für in Steinbrünning und Brünnthal Verstorbene aufgestellt. Die Anlage ist mit Bäumen, Sträuchern und Blumen bepflanzt. Links steht eine Ruhebank.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das erwähnte Muttergottesmedaillon ist aus Metall. Die Schrifttafel gilt dem Gedenken der im Krieg 1939 - 1945 Gefallenen und Vermissten aus Steinbrünning.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Nach dem Krieg wurde der Gedenkstein errichtet. Die Totenbretter dürften schon früher aufgestellt worden sein. Vor dem Ausbau des Radweges, 1985, stand die Anlage weiter südlich Richtung Stützing, am alten Kirchweg. Der Gedenkstein wurde vor einigen Jahren von Steinmetz Wimmer / Högl renoviert. Die Halterungen für die Totenbretter erneuerte H. Rehrl.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Betreuer Herrn Franz Rehrl

Franz Nefzger
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Franz Nefzger

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.